Christina Müller kandidiert auf Platz 24 der Liste zur Stadtverordnetenversammlung und auf Platz 4 für die Ortsbeiratswahl.

Bild: Georg Kronenberg

„Wer denkt, will nicht überredet, sondern überzeugt sein; wer systematisch denkt, ist doppelt schwer zu überzeugen.“ (Victor Klemperer, LTI – Notizbuch eines Philologen, 1975, S. 128)

Mein Name ist Christina Müller. Ich arbeite als Latein- und Deutschlehrerin an einer Integrierten Gesamtschule im Kreis Gießen. 2001 kam ich mit meinem Mann aus Nordrhein-Westfalen nach Marburg. Nach fünf Jahren Oberstadt zogen wir mit unseren beiden Söhnen in den Stadtteil Cappel.

Vor drei Jahren bin ich in die SPD eingetreten, weil ich vom Gedanken der Rechts- und Chancengleichheit überzeugt bin und mich mit der antifaschistischen Tradition der Sozialdemokratie identifiziere. Ich arbeite im SPD-Ortsverein Cappel mit und engagiere mich in der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF).

Nach anfänglichem Fremdeln lebe ich inzwischen gerne in Marburg und schätze die weltoffene Atmosphäre der Universitätsstadt. Mein Lieblingsort ist die neue UB. In meiner Freizeit lese ich viel und lerne Sprachen (Hebräisch, Jiddisch, Russisch). Ich freue mich über die unterschiedlichen Bildungsangebote, den lebendigen interreligiösen Dialog und die kulturelle Vielfalt in Marburg.

Mit meiner Kandidatur für den Ortsbeirat bekunde ich mein Interesse für die öffentlichen Angelegenheiten meines Wohnortes. Beim Aufbau einer Stadtteilarbeit, von der alle Cappeler*innen profitieren, helfe ich gerne mit.

Zu erreichen bin ich per E-Mail: christinamueller2@gmx.net