Geschichte unseres Ortsvereins

Anlässlich der 90 Jahr-Jubiläumsfeier am 11.09.2009 erzählt Siegried Keil die Geschichte unseres Ortsvereins:

"Als ich gegen Ende der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zum ersten Mal diesen Raum betrat, um an einer MV des Ortsvereins teilzunehmen, saßen die Genossinnen und Genossen in einer auffälligen Sitzordnung, die ich von meinem Bittermarker Ortsverein in Dortmund nicht kannte. Rechts vom Vorstandstisch saßen die Alten, angeführt von Conrad Hahn, der bis 1974 Bürgermeister und seitdem Ortsvorsteher von Cappel war, hatte und im OV das Amt des Kassierers inne.

Prof. Dr. Dr. Siegfried Keil beim Festvortrag

Er saß hier unmittelbar an der Ecke und einer seiner ersten Sätze war stets: “Da hinten stehen die Getränke, ihr könnt euch bedienen; wir haben noch genug Geld in der Kasse.“ Dann kamen die alten Kämpen, Weggefährten aus der Aufbauzeit nach dem zweiten Weltkrieg und Kampfgenossen um die Selbständigkeit oder Eingemeindung nach Marburg: Paul Groth, Hans Guss, Hermann Wißner, Heinz Schlapp, Heinz Becker, Rudi Strauß, Helmut Klee, Peter Gerber, Werner Kuhl.........

Daran schlossen sich die aktiven Mitglieder an, sofern sie nicht am Vorstandstisch saßen: Heinz Friedrich, Konrad Muth, Ute Quast und Heinz Wißner aus dem Ortsbeirat; Karl–Heinz Bredemann und Heidi Freitag aus dem Stadtparlament und Heinz Wahlers aus dem Kreistag. Auch unser Landrat Kurt Kliem und unsere Bundestagsabgeordnete Brigitte Lange hatten ursprünglich zu unserem Ortsverein gehört, waren dann aber weggezogen und in anderen OV heimisch geworden.

Die heute Aktiven saßen mit vielen anderen Studierenden auf der linken Seite und kamen zum größten Teil aus der Juso – Hochschulgruppe. Sie versuchten, z.T. mit großem Erfolg, ihr Studium zu einem irgendwie sinnvollen Abschluss zu bringen: Unsere Stadträtin Kerstin Weinbach bastelte an ihrer Dissertation und unser Bundestagsabgeordneter Sören Bartol an seiner Diplomarbeit. Bis auf unsere Vorstandsmitglieder Birgit Klein, inzwischen auch Frau Doktor, und Uwe Meyer, einige Jahre Stadtverbandsvorsitzender, sind die Jungakademiker von damals in alle Winde verstoben und machen beruflich und/oder politisch Karriere.

Solche Mitglieder waren in der Gründungsversammlung unseres OV vor 90 Jahren undenkbar. Zwar hatte es schon damals auch in Marburg studierende Sozialdemokraten gegeben, aber die wohnten nicht in Cappel; denn Cappel war nach dem ersten Weltkrieg noch ein Dorf, als sich eine handvoll Handwerker und Arbeiter zum Ortsverein Cappel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zusammenschlossen. In Marburg dagegen war es schon vor dem ersten Weltkrieg zu einer Ortsvereinsgründung gekommen, obwohl die Universitätsstadt an der Lahn in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts kein gutes Pflaster für eine Arbeiterpartei bot. Später berühmte Genossen wie August Bebel und Philipp Scheidemann hatten es hier nicht lange ausgehalten. Es war kein Zufall, dass der Antisemitismus nicht erst mit den Nazis nach Marburg gekommen ist. Und schon vor 1933 lag der Anteil der NSDAP über dem jeweiligen Durchschnitt im Deutschen Reich. Marburg war im ersten Drittel des vorigen Jahrhunderts wahrlich keine vom Fortschritt geprägte Beamten- und Professorenstadt. Nicht viel anders sah es in den Hausdörfern um Marburg aus. Cappel war seit 1905 durch die Kreisbahn und seit 1911 durch die Elektrische Straßenbahn ab Südbahnhof an die Stadt angebunden. Im Herbst 1910 konnte die Einweihung der neuen Wasserleitung gefeiert werden und 1914 erfolgte der Anschluss an das allgemeine Stromnetz.

Cappel hatte noch 1925 1190 und 1928 1250 Einwohner und eine dreigestufte Volksschule mit 233 Kindern. 70 % der Familien lebte von der Landwirtschaft, die anderen waren vor allem im Baugewerbe in der Kreisstadt tätig. Letztere bilden den Kern des neuen Ortsvereins. Der Landjägerposten in Cappel meldet am 29. Juni 1933 je einen Maurer, Installateur, Zimmermann, Elektriker, Eisenbahner, Schuhmacher und Arbeiter als von der Geheimen Staatspolizei zu überwachende Cappeler Sozialdemokraten an die zuständige Polizeibehörde. Vierzehn Jahre vorher hatten diese Männer unter dem Vorsitz des Maurers Heinrich Waldschmidt damit begonnen, die Entwicklung des traditionellen Dorfes zu einer modernen Vorstadtgemeinde voranzutreiben. In der Zeit zwischen dem Matrosenaufstand in Kiel am 4.11.1918 und der Konstituierung der Nationalversammlung in Weimar am 6.2.1919 mit der Wahl der Sozialdemokraten Friedrich Ebert zum vorläufigen Reichspräsidenten und des Kasseler Oberbürgermeisters Philipp Scheidemann zum ersten Ministerpräsidenten, später Reichskanzler, hatte sich die Zahl der sozialdemokratischen Mitglieder in Nordhessen von 1.479 auf 15.020 vervielfacht. Schon einen Monat vor der Konstituierung der Nationalversammlung hatte es erste Wahlen zu einer Landesversammlung für Marburg und Umgebung gegeben. Dabei erreichten die Sozialdemokraten in Cappel 348 Stimmen gegenüber 40 Stimmen für die in Marburg führende Deutsche Demokratische Partei (heute FDP) unter dem bekannten liberalen Theologieprofessor Martin Rade. Jetzt war es auch in Cappel soweit, als Ortsverein der SPD hervorzutreten, nachdem die Arbeiter vorher lediglich in der Zweigstelle des Marburger Konsumvereins einen gewissen Rückhalt hatten. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit lag in der Bau- und Siedlungspolitik. Sie unterstützten dabei den seit 1914 amtierenden und 1919 einstimmig wiedergewählten Bürgermeister Wißner. Sie folgten dabei dem Beschluss der Kreiskonferenz der sozialdemokratischen Gemeindevertreter vom August 1919: „Die sozialdemokratische Gmeindevertreterkonferenz des Kreises Marburg hält die Beschaffung von Land für die Besitzlosen der Dörfer für eine der dringendsten Aufgaben eines wirklichen Volksstaates; sie richtet daher an die Parteileitung und die Landesversammlungen das Ersuchen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln dieser Frage näher zu treten.“

Doch 1933 war schon wieder alles vorbei. Nach der Reichstagswahl am 5. 3. 1933, bei der die NSDAP 48,4 % (im Regierungsbezirk Kassel 53,1 %) der Stimmen erhalten hatte, lösten die Nationalsozialisten alle Kommunalparlamente auf. Die Kommunisten wurden sofort verboten, die Sozialdemokraten schikaniert und unter Druck gesetzt. In Cappel wurden ebenfalls Hausdurchsuchungen durchgeführt , darunter auch bei Heinrich Waldschmidt, und die SPD-Mitglieder: Konrad Beyer, Johannes Daniel, Konrad Fischer, Jost Heuser, Jakob Kühn, Konrad Kühn, Peter Löwer und Heinrich Waldschmidt an die Gestapo gemeldet. Im Kreis wurden insgesamt 123 Kommunisten und Sozialdemokraten vorübergehend in so genannte Schutzhaft genommen, davon einer in Cappel.

Als ein Beispiel aus der Reihe der Gesetze, Verordnungen und Rund erlasse jener Wochen und Monate möchte ich Ihnen nur die Polizeiliche Verfügung des Landrats vom 13. Juli 1933 vorlesen:

Der Landrat Marburg, d. 13. Juli 1933 I.A. Polizeiliche Verfügung Nach einem Runderlass des Herrn preußischen Ministers des Innern vom 24. Juni 1933 ist die sozialdemokratische Partei Deutschlands namentlich nach ihrer Betätigung in den letzten Tagen und Wochen als staats- und volksfeindliche Organisation anzusehen. Infolgedessen ist von dem Herrn Minister angeordnet worden, dass alle Mitglieder der Vertretungskörperschaften der Gemeinden, die selbst Mitglieder der sozialdemokratischen Partei Deutschlands sind bezw. Waren oder die auf Grund von Wahlvorschlägen der sozialdemokratischen Partei Deutsch- lands oder einem dieser Partei gleichzuachtenden Wahlvorschlag ge- wählt worden sind, von der weiteren Ausübung ihrer Mandate auszuschlies- sen sind, da ihr e Weiterbetätigung eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit darstellt. Da sie bisher der S.P.D. Angehört haben bezw. auf einen Wahlvorschlag der S.P.D. oder einer dieser Partei gleichzuachten den Wahlvorschlag gewählt worden sind wird Ihnen in Ausführung oben bezeichneten Ministerialerlasses gemäss § 14 des Polizeiverwaltungs- gesetzes hiermit aufgegeben, sich der weiteren Ausübung des Mandats zu enthalten, widrigenfalls Ihre polizeiliche Inhaftnahme nach maßgabe des § 1 der Verordnung zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 erfolgen würde. Gemäß § 45 des Polizeiverwaltungsgesetzes steht Ihnen binnen 2 Wochen vom Tage der Zustellung ab gerechnet, die Beschwerde zu. Die Beschwerde ist ist schriftlich oder zu Protokoll bei derjenigen Stelle einzulegen, welche die Verfügung erlassen hat. gez. Schwebel

Auf der ersten Sitzung des Gemeinderats nach der Machtübernahme durch die NSDAP, am 5. Mai 1933, also schon über zwei Monate vor der Verfügung, auf der Bürgermeister Wißner nach fast 20 Jahren durch den Nationalsozialisten Elmsheuser als Bürgermeister abgelöst wurde, waren die Stimmen der Sozialdemokraten bereits als ungültig gewertet worden.

Am 15. 12. 1945 trat die erste Cappeler kommissarisch bestellte Gemeindevertretung nach dem Terror der NS Zeit zusammen, darunter acht Sozialdemokraten, erneut mit Heinrich Waldschmidt an der Spitze. Bis zu seinem Tod am 25. 11. 1948 war er nicht nur wieder im Gemeinderat, sondern auch im Kreistag und Kreisausschuss tätig. Das Protokoll dieser ersten Sitzung liest sich für uns Nachgeborene fast wie eine Burleske. Schon die Tagesordnung für diese historisch so wichtige Sitzung wirkt grotesk:

1. Zuschuss zur Eberhaltung
2. Nachtwachen
3. Besetzung der II. Pumpenwärterstelle

Zu Punkt 1. wurde dem bereits von dem vorigen Bürgermeister Elmsheuser bewilligten Zuschuss zum Ankauf eines gekörten Zuchtebers in Höhe von 210 RM zugestimmt. Zu Punkt 2. wurden folgende Regelungen getroffen: Zu Nachtwachen sollen alle ehemaligen SA Leute und alle Parteimitglieder, welche vor dem 1. 5. 37 Mitglied waren herangezogen werden. Zu Punkt 3. wird über eine Bewerberliste abgestimmt. Der Alltag muss bewältigt werden und man geht zur Tagesordnung über, ohne die Vergangenheit zu verdrängen.

Seit 1952 stellt die SPD als Mehrheitspartei bis 1974 den Bürgermeister und seit der Eingemeindung nach Marburg den Ortsvorsteher von Cappel. Bis 1993 betrieb Conrad Hahn, vor allem durch eine geschickte Wohnungsbauförderung für die auch nach Cappel strömenden Flüchtlinge aus dem Osten, die rasante Weiterentwicklung des Dorfes zu einem modernen, lebens- und liebenswerten Stadtteil von Marburg.

Von 1946 – 1974 hatte sich die Einwohnerzahl von 2.282 auf 5.641 mehr als verdoppelt. Gegenwärtig lenkt Heinz Wahlers mit geschickter Hand unser inzwischen auf über 7.000 Einwohner gewachsenes Gemeinwesen. Doch nicht nur diese an den Beschluss der Kreisgemeinderätekonferenz der SPD vom August 1919 anknüpfende Bau- und Siedlungspolitik kennzeichnet die Nachkriegsaktivitäten der Cappeler SPD.

Vorbildlich war vor allem ihre Schulpolitik. Wir erinnern uns daran: Erst 1956 wurde die Schule voll jahrgangsgegliedert, d.h. es gab acht Klassen und acht Lehrer. Sie gehörte damals zu den wenigen „großen“ Schulen im Landkreis, eine wichtige Vorraussetzung, Mittelpunktschule mit zunächst 19 Lehrern zu werden. 1983 wurde die erste integrative Schulanfängerklasse gebildet und 1986 die Förderstufe eingeführt. Letztere fiel bereits der inzwischen geänderten Landespolitik zum Opfer. Der Integrationscharakter steht ebenfalls auf dem Spiel. Das ist nur ein, wenn auch markantes Beispiel für die Abhängigkeit der Kommunalpolitik von den übergeordneten Politikbereichen. Andere sind der Kampf um den Erhalt unseres Jugendhauses, die Weiterentwicklung unserer Kindergärten und vieles mehr. Die Cappeler Wähler sind sich dieser Tatsache stets bewusst gewesen und haben bei allen für unseren Stadtteil relevanten Wahlen, also nicht nur bei der Kommunalwahl, der Partei ihre Stimme gegeben, die ihren Stadtteil seit 57 Jahren vorangebracht hat. Ich hoffe sehr, dass sich diese Verbundenheit von Cappel mit ihrer SPD auch bei der anstehenden Bundestagswahl zeigt, und unser Bundestagskandidat Sören Bartol, der wichtige Jahre seines Lebens in Cappel verbracht hat und unserem Stadtteil, nicht nur durch seine Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr, immer noch eng verbunden ist, uns auch im nächsten Bundestag vertreten wird. "

Prof. Dr. Dr. Siegfried Keil

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